Hochschule Worms setzt Zeichen für innovative Forschung und Offenheit gegenüber neuen Ansätzen

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An der Hochschule Worms fand am 17. November ein einzigartiges Event statt, das den Grundstein für eine verstärkte interdisziplinäre Zusammenarbeit legte. Durch die enge Kooperation des Zentrums für Technologie und Transfer (ZTT) und der Stabsstelle Forschung & Transfer (F&T) wurde der erste interdisziplinäre Forschungstag ermöglicht. Diese Veranstaltung vereinte das ZTT Forschungsseminar, das interdisziplinäre Forschungskolloquium der F&T sowie das Forschungsseminar des Fachbereichs Informatik.

Interdisziplinäre Ausrichtung als Grundlage für Synergien und Wissensaustausch

An der Hochschule Worms fand der erste interdisziplinäre Forschungstag statt, bei dem Forschende aus verschiedenen Fachrichtungen zusammenkamen, um einen intensiven Austausch zu ermöglichen und Synergien zwischen den Forschungsbereichen zu schaffen. Durch die Zusammenlegung des ZTT Forschungsseminars, des interdisziplinären Forschungskolloquiums der Stabsstelle Forschung & Transfer sowie des Forschungsseminars des Fachbereichs Informatik entstand eine Plattform, auf der Experten aus unterschiedlichen Disziplinen ihr Wissen und ihre Erfahrungen teilen konnten. Diese interdisziplinäre Ausrichtung war ein bedeutender Schritt hin zu einer ganzheitlichen Herangehensweise an wissenschaftliche Fragestellungen.

Virtueller Rundgang durch EMPOWER-Projekt begeistert Jung und Alt

Das Verbundprojekt EMPOWER spielte eine bedeutende Rolle bei diesem interdisziplinären Forschungstag. Es bot den Teilnehmern die Möglichkeit, erste Projektergebnisse kennenzulernen und begeisterte sowohl Jung als auch Alt mit einem virtuellen Rundgang durch einen Tatort. Die Einbindung von spannenden und innovativen Projekten wie EMPOWER verdeutlichte das Engagement der Hochschule Worms für wegweisende Forschung und ihre Bereitschaft, neue Technologien und Ansätze zu erforschen und anzuwenden.

Hochschule Worms stellt beim Forschungstag spannendes Programm vor

Der interdisziplinäre Forschungstag an der Hochschule Worms bot den Teilnehmern ein facettenreiches und spannendes Programm. Prof. Dr. Henning Kehr eröffnete die Veranstaltung und betonte die Bedeutung von interdisziplinärer Forschung für die Hochschule. Im Anschluss wurden den Teilnehmern die aktuellen Einrichtungen der Hochschule sowie das EMPOWER-Verbundprojekt präsentiert. Dadurch erhielten die Gäste einen umfassenden Einblick in die Forschungsaktivitäten und konnten sich mit anderen Forschern vernetzen und austauschen.

Während des interdisziplinären Forschungstages fand eine umfangreiche Poster-Session statt, bei der den Teilnehmern eine breite Palette von Forschungsprojekten präsentiert wurde. Von Cyber Security über Künstliche Intelligenz bis hin zu Wirtschaft und Innovation sowie Virtual und Augmented Reality waren zahlreiche Themen vertreten. Die Poster-Session bot den Teilnehmern die Möglichkeit, sich intensiv mit den Projekten auseinanderzusetzen und in Diskussionen neue Erkenntnisse zu gewinnen. Die Vielfalt der Forschungsprojekte an der Hochschule Worms wurde eindrucksvoll präsentiert.

Interdisziplinärer Austausch öffnet neue Wege für Forschung und Wissenschaft

Der interdisziplinäre Forschungstag an der Hochschule Worms bot eine herausragende Möglichkeit, Forschungsthemen einem breiten Publikum zugänglich zu machen und die Hochschule für Interessierte zu öffnen. Besonders beeindruckend war der Besuch der Schülerinnen und Schüler der 13. Klassen der BBS Landau, die durch ihre Teilnahme an diesem Forschungstag einen faszinierenden Einblick in die Welt der Forschung erhielten und mögliche Perspektiven für ihre eigene wissenschaftliche Zukunft erkunden konnten. Die Veranstaltung unterstreicht das Engagement der Hochschule Worms, junge Menschen für Forschung und Wissenschaft zu begeistern.

Erfolgreicher erster interdisziplinärer Forschungstag: Vielfalt und positive Resonanz

Der erste interdisziplinäre Forschungstag an der Hochschule Worms war ein voller Erfolg. Prof. Dr. Steffen Wendzel zog eine durchweg positive Bilanz und würdigte die enge Zusammenarbeit zwischen dem Zentrum für Technologie und Transfer (ZTT) und der Stabsstelle Forschung & Transfer. Die Veranstaltung präsentierte eine breite Palette an Beiträgen aus verschiedenen Fachbereichen der Hochschule sowie von externen Experten. Die positive Resonanz der Teilnehmer bestätigte den Erfolg und die Relevanz dieses Forschungstags.

Mit dem interdisziplinären Forschungstag hat die Hochschule Worms den Weg für eine verstärkte Zusammenarbeit und den Austausch von Ideen zwischen den verschiedenen Fachrichtungen geebnet. Die erfolgreiche Veranstaltung unterstreicht das Engagement der Hochschule für innovative Forschung und ihre Offenheit gegenüber interdisziplinären Ansätzen.

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